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Medienmitteilung – Der Bus verkehrt wieder über die Normalroute
Gleichzeitig ist das neue Verkehrsregime auf der Inwilerriedstrasse
in Kraft getreten.
In rund einem Monat wird die Tangente Zug/Baar eröffnet. Teil dieses kantonalen Strassenprojekts sind auch verschiedene flankierende Massnahmen, um den Verkehr auf die neue Achse zu lenken und andere Strassen zu entlasten. Eine dieser Massnahmen ist das neue Verkehrsregime auf der Inwilerriedstrasse, die von der Kreuzung Rigistrasse bis zum Abzweiger zur Tangente für den motorisierten Individualverkehr gesperrt wird.
Bauarbeiten gingen zügig voran
In den vergangenen Monaten haben der Kanton Zug und die Gemeinde Baar deshalb die Inwilerriedstrasse umgestaltet und saniert. Parallel hat die Gemeinde die Bushaltestelle Inwil Rigistrasse neugestaltet. Während der Bauzeit verkehrte die Buslinie 4 (Blickensdorf–Baar–Inwil–Zug) deshalb vom südlichsten Teil der Inwilerriedstrasse über die Tangente Zug/Baar auf die Rigistrasse. Auf der Tangente wurde nahe der Velobrücke eine provisorische Bushaltestelle eingerichtet. Damit ist es nun vorbei: Seit Dienstag, 25. Mai, steuert die Buslinie 4 die komplett neue Bushaltestelle Inwil Rigistrasse an und verkehrt wieder wie gewohnt über die Inwilerriedstrasse. "Die Arbeiten konnten zügig vorangetrieben werden", sagt Jost Arnold. "Wir konnten den Zeitplan einhalten und die Strasse sowie die Bushaltestelle wie geplant in Betrieb nehmen." Mit dem Abschluss der Bauarbeiten konnte der Baarer Bauchef einen schön gestalteten und aufgewerteten Platz an Sicherheitschef Zari Dzaferi übergeben. Dessen Abteilung ist für den Unterhalt sowie den öffentlichen Verkehr verantwortlich.
Sichere Fuss- und Veloverbindung
Mit der Eröffnung der Bushaltestelle tritt auch das neue Verkehrsregime auf der Inwilerriedstrasse in Kraft. Dort dürfen ab sofort neben den Bussen lediglich Velofahrende und Fussgänger unterwegs sein. Die Veloverbindung von Baar über Inwil nach Zug ist damit wieder ohne Einschränkungen und Umleitungen befahrbar. "Wir sind froh, können wir die Sicherheit für den Langsamverkehr erhöhen", betont Sicherheitschef Zari Dzaferi.
Ein zweiter Dorfplatz für Inwil
Die Umgestaltung der Bushaltestelle verfolgt mehrere Ziele. So soll der Verkehrsfluss für die Busse der ZVB-Linien 4 und 14 (Inwil–Arbach–Zug–Gimenen) verbessert werden. Früher standen die Busse hintereinander an der Haltestelle und konnten nicht aneinander vorbeifahren. Mit der neuen Platzgestaltung ist das nun möglich. Zudem ist die Haltestelle behindertengerecht ausgebaut und so vergrössert, dass auch 25 Meter lange Doppel-Gelenkbusse Platz finden. Die Kreuzung Rigistrasse/Inwilerriedstrasse ist mit dem neuen Verkehrsregime stark entlastet. Deshalb erhält Inwil einen zweiten Dorfplatz mit Bäumen, Sitzgelegenheiten und einem Trinkbrunnen. Derzeit wirken die Rabatten und Verkehrsinseln noch steinig und kahl. Das wird sich jedoch in absehbarer Zeit ändern. Die durchwegs einheimischen Pflanzen benötigen etwas Zeit, bis sie spriessen.
Auch in der Stadt Zug gibt es Änderungen im Verkehrsregime |
Flankierende Massnahmen zur Tangente Zug/Baar gibt es auch auf Stadtzuger Boden. Von Bedeutung für die Baarer Verkehrsteilnehmenden ist insbesondere die Sperrung der Alten Baarerstrasse vom Arbach ins Loreto-Quartier in Zug. Der motorisierte Individualverkehr muss ab dem 31. Mai von beiden Richtungen in die Göblistrasse einbiegen und Richtung Industriestrasse / Tangente fahren. Der "Schleichweg" von Zug nach Baar über Inwil und den Arbach wird unterbunden. Dank dieser Massnahme werden Inwil und Arbach deutlich vom Verkehr entlastet. Die ZVB-Busse sowie der Veloverkehr dürfen weiterhin durchgehend über die Alte Baarerstrasse fahren. |
Zugehörige Objekte
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Medienmitteilung Bushaltestelle Inwil (PDF, 35.85 kB) | Download | 0 | Medienmitteilung Bushaltestelle Inwil |